Das ist wirklich ein Notfall.
Letzte Woche ist unser ältester Hahn unter anderem an Luftsackmilben verstorben, weil die Tierärztin bei der wir zuerst waren, die Krankheit nicht festgestellt hat und es dann zu spät war.
Diese Luftsackmilben sind aber bekanntlich hochgradig ansteckend und jetzt wissen wir nicht, ob wir dem Zurückgebliebenen, ziemlich traurigen und einsamen (aber garantiert auch infizierten) Hahn gleich wieder einen Kumpel in den Käfig setzen dürfen/können.
Das schlimme - Die angebene Incubationszeit, bis die Krankheit auch bei ihm ausbricht kann bis zu 6 Monaten betragen.
Aber wir können ihn doch nicht alleine lassen und die übliche Therapie bei Luftsackmilben ist bei noch "gesunden" Tieren zu aggressiv (laut der später behandelnden Ärztin, die wirklich toll war).
Jetzt sind wir etwas verzweifelt
, aber vielleicht hat ja jemand von Euch schon Erfahrung damit und kann uns einen nützlichen Tipp geben.Das wäre super !!!
Bis dann - Sierra
