Vielen Dank für Eure netten Rückmeldungen, Ihr Lieben!
Bei der Reise um die Welt fehlt mir dort immer noch der Bereich Australien und Neuseeland
mit seiner besonderen Tierwelt
bodo+rolf hat geschrieben: ↑Mo Mär 25, 2019 18:21
Sag mal hat es da keine Gitter, oder was für
eine Kameraeinstellung, benutzt du, damit
die Gitter nicht sichtbar sind.
Es gibt dort tatsächlich nur sehr wenige Gehege/ Volieren mit Gittern.
In den meisten Fällen sind die Tiere in sehr großen Frei-Arealen untergebracht, die z.B. durch
Wassergräben vom Rundweg getrennt sind oder man kann über Brücken in die einzelnen
Freigehege schauen.
Die Tiger habe ich durch eine dicke Glasscheibe hindurch fotografiert.
Damit es nicht zu Lichtreflektionen oder Spiegelungen kommt, muss man dann mit dem Objektiv
natürlich direkt an die Glasscheibe ran.
Einige Vögel waren aber natürlich schon in vergitterten Volieren.
Da hilft es dann auch nur, ganz nah mit dem Objektiv ans Gitter ran zu gehen, damit die Kamera auf das Motiv hinter dem Gitter
fokosiert und die Gitter optisch nicht mehr zu sehen sind.
bodo+rolf hat geschrieben: ↑Mo Mär 25, 2019 18:21
Oder darfst du überall ins Gehege
Überall besser nicht
, aber es gab tatsächlich auch einige begehbare Freigehege,
in denen man die Tiere hautnah erleben konnte, so z.B. bei einigen Affen und
auch den Pagodenstar habe ich in einer begehbaren Freiflugvoliere fotografiert.
Gitta hat geschrieben: ↑Mo Mär 25, 2019 20:17
Von Anfang an habe ich die Entwicklung miterlebt und gesehen, wie nach und nach neue Erdteile hinzu kamen.
Ich muss allerdings auch sagen, dass es mir inzwischen schwer fällt, alle Bereiche dieses sehr weitläufigen Geländes zu besuchen.
Ich bin einfach nicht mehr so gut zu Fuß
Ja, ich habe die Entwicklung auch von Anfang an miterlebt und ich kenne auch noch den Zoo
in seiner ursprünglichen Art. Der Unterschied zum Wohle der Tiere ist schon eindrucksvoll,
aber dadurch, dass die Tiere nun sehr viel mehr Platz haben, ist er natürlich -wie Du schon schreibst-
auch sehr weitläufig angelegt und man muss gut zu Fuß sein.
Viele Familien mit kleinen Kindern hatten daher auch große Bollerwagen mit, in denen sich die Kinder dann
auch mal fahren lassen konnten.