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Habe vor zwei Tagen meinen zwei Jahre alten Lucky einschläfern lassen müssen. Er hatte bereits mit einem halben Jahr ein Fettgeschwür auf der Brust bekommen, was ständig weiter gewachsen ist. Habe mich an alle Tipps von Tierärzten gehalten-Freiflug-Vitamintropfen-keine fettreichen Stangen und selten Hirse-viel Salat.Fliegen konnten er aber bis zum Schluss.Hat dann plötzlich schwer geatmet.Hatte es aber erst auf die Hitze geschoben.Als er aber anfing zu daumeln, bin ich sofort zum TA.Der untersuchte ihn kurz,danach konnte er sich überhaupt nicht mehr auf der Stange halten und lag fast nur noch auf dem Rücken. Auf Drängen des TA lies ich ihn einschläfern:Diagnose Krebs. Wie hätte ich das Drama verhindern können? Gab es überhaupt ein Chance? Wie konnte der Tumor bei einem jungen Vogel entstehen????Beobachte nur noch meine anderen 2 Vögel, habe Angst sie auch noch zu verlieren.
Fettgeschwüre beim Wellensittich
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Sylke
Fettgeschwüre
Hallo Tanja,
vielen Dank f. die Hinweise. Habe alles noch einmal gelesen und würde schwören, dass mein Lucky nur ein Lipom auf der Brust hatte, was eigentlich auch nicht hart war. Demnach konnte es eigentlich nicht bösartig sein. Aber was hätte es sonst sein können mit der Atmung?
Er war nicht aufgeblustert, hatte schönes glänzendes Gefieder, hatte keine Atemgeräusche,keinen Schnupfen,hat nicht an Pflanzen rumgefressen. Nur wenn er geflogen ist, hat er schwerer geatmet.
Was ich auf die Wärme schob.Am Abend vor seinem Tod, schwankte er ab und zu nach Anstrengungen auf seiner Stange. Nachts war garnichts und am Morgen bin ich gleich zum TA. Nach kurzer Untersuchung lag er fast nur am Boden und atmete ganz schlimm.Vielleicht war der TA zu grob und hat zu sehr auf das Lipom gedrückt ? Vielleicht hätte ich ihn doch retten können, aber wieso plötzlich so schwach? Eigentlich ist der TA nicht schlecht gegenüber unseren anderen TA´s.Es ist so schade.Sylke
vielen Dank f. die Hinweise. Habe alles noch einmal gelesen und würde schwören, dass mein Lucky nur ein Lipom auf der Brust hatte, was eigentlich auch nicht hart war. Demnach konnte es eigentlich nicht bösartig sein. Aber was hätte es sonst sein können mit der Atmung?
Er war nicht aufgeblustert, hatte schönes glänzendes Gefieder, hatte keine Atemgeräusche,keinen Schnupfen,hat nicht an Pflanzen rumgefressen. Nur wenn er geflogen ist, hat er schwerer geatmet.
Was ich auf die Wärme schob.Am Abend vor seinem Tod, schwankte er ab und zu nach Anstrengungen auf seiner Stange. Nachts war garnichts und am Morgen bin ich gleich zum TA. Nach kurzer Untersuchung lag er fast nur am Boden und atmete ganz schlimm.Vielleicht war der TA zu grob und hat zu sehr auf das Lipom gedrückt ? Vielleicht hätte ich ihn doch retten können, aber wieso plötzlich so schwach? Eigentlich ist der TA nicht schlecht gegenüber unseren anderen TA´s.Es ist so schade.Sylke