Warum man lieber doch zum Tierarzt geht!

Die Tipps im Forum können in vielen Fällen den Gang zum Tierarzt nicht ersparen! Dennoch bitte ich hier um regen Erfahrungsaustausch!
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Kero
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Warum man lieber doch zum Tierarzt geht!

Beitrag von Kero »

Weil das Thema in einem anderen Thread gerade aufkam ;)

Ich kam nach 1 Woche Urlaub wieder nach Hause, mir fiel auf meine Karla hat eine einseitig verdickte Nasenhaut.
Mein erster Verdacht sie hat sich wo gestoßen. Ich bin sicherheitshalber trotzdem zum Arzt.
Sie hatte sich nicht gestoßen es war Eiter in der Nase und das nicht zu knapp.

Befunde bisher negativ bzw nichts außergewöhnliches (evtl ein an sich normales Bakterium das Amok läuft). Sie bekommt nun Nasentropfen und ich lasse jede Woche kontrollieren ob es besser wird oder wieder Eiter nachkommt. Wenn es bis nächste Woche nicht weg ist müssen wir evtl Antibiotikum wechseln. Mal abwarten. Sonst gehts ihr gut sie ist fit.
Wäre ich nicht zum Arzt gegangen hätte ich es sicherlich bereut!
Und schmerzhaft ist es auch hat sie mir selbst erzählt!
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Andrea DSV2463
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Beitrag von Andrea DSV2463 »

Uii, da wünsche ich Karla mal gute Besserung!!
Prima, dass Du so gut aufgepasst hast! :woot:
Liebe Grüße von Andrea mit

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Beitrag von Heike »

Von mir auch gute Besserung an Karla!!!

Zum Thema zum-Ta-gehen: :woot: :woot: :woot: :woot: :woot:
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Beitrag von bodo+rolf »

Ich wünsche natürlich auch gute Besserung für die Kleine! Und bin da der Meinung wie du! Lieber einmal zu oft den TA drauf schauen lassen als einmal zu wenig.
Denn wie wir alle wissen, sind Wellis extrem gute Schauspieler,vor allem wenn sie krank sind.
Ich bin aber auch froh und dankbar bin über jeden Rat den ich hier bekomme. Denn die Erfahrungen der anderen helfen oft sehr viel! Natürlich ersetzt das nicht den Gang zum TA, kann aber unterstützend wirken!
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Andrea DSV2463
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Beitrag von Andrea DSV2463 »

Zum Thema Tierarzt muss man aber wohl auch dazu sagen, dass es vor allem sehr, sehr wichtig ist,
zu wem man da geht.
Liebe Grüße von Andrea mit

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Beitrag von Heike »

Andrea DSV2463 hat geschrieben:Zum Thema Tierarzt muss man aber wohl auch dazu sagen, dass es vor allem sehr, sehr wichtig ist,
zu wem man da geht.
Ganz richtig. Ein Tierarzt der nicht viel Erfahrung in der Behandlung von Stubenvögeln hat neigt leider auch zum Rumexperimentieren oder rechnet nur "mal eben" die Dosierung eines zB Hundepräparates runter, was erneut auf Kosten des Vogels geht!
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Beitrag von Karin-Dieter »

finde auch, dass es grade bei Wellis wichtig ist, genau zu beobachten.

Mir geht es genauso, ich schau mir alle jeden Tag genau an.

Verhalten, ist alles normal, Füße, Krallen, Gefieder, Stuhlgang.

Finde das man nur so rechtzeitig reagieren kann.
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Beitrag von Piepmatz »

temse DSV2410 hat geschrieben:
Andrea DSV2463 hat geschrieben:Zum Thema Tierarzt muss man aber wohl auch dazu sagen, dass es vor allem sehr, sehr wichtig ist,
zu wem man da geht.
Ganz richtig. Ein Tierarzt der nicht viel Erfahrung in der Behandlung von Stubenvögeln hat neigt leider auch zum Rumexperimentieren oder rechnet nur "mal eben" die Dosierung eines zB Hundepräparates runter, was erneut auf Kosten des Vogels geht!
... und genau das ist das Problem.

Wenn ich als Halter zu einem TA gehe, der behauptet vogelkundig zu sein, verlass ich mich drauf.
Oft stellt sich aber heraus, dass er vogelunkundig ist und dann bin ich dankbar um jeden Tipp, den ich hier bekommen kann.

Andererseits, wie schon woanders erwähnt wurde, sollte man sich nicht nur auf die Tipps hier verlassen, sondern eben einen fachkundigen TA aufsuchen, denn so manch gut gemeinte Hilfe kann kontraproduktiv für den Vogel sein.

Wie man es dreht oder wendet, letztendlich liegt die Verantwortung für das Tier in der Hand des Halters. Und wir können die Verantwortung für den anderen nicht übernehmen.
D.h., wenn sich Leute hier bei den Tipps "kostenlos bedienen", das dann schlimmsten Falls auf Kosten des Vogels geht, weil die Halter den notwendigen Gang zum TA unterlassen, ist es nunmal leider die Konsequenz deren verantwortungslosem Handelns. :(

@Kero: gute Besserung an Karla!
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Beitrag von Nurmi »

Keros Tierärztinnen sind zwei der vogelkundigsten überhaupt. Wobei eine zwar nicht die Zusatzbezeichnung hat, aber jeden Facharzt in den Schatten stellt, und Röntgenaugen hat sie auch :lol: . Kann ich versichern. Wir sind bei den Gleichen :-D
Allerdings gebe ich allgemein recht, das Tierarzt nicht gleich vogelerfahren ist. Gibt da ne Menge Pfuscher, die lieber einen Vogel falsch behandeln, als zuzugeben, dass sie keine Erfahrung auf dem Gebiet haben :cry:
Hoffe, dass es der süßen bald besser geht.

lg Nurmi
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(16.05.12).,Heidi Hummel (26. Oktober 2011) WG-Chefin Susi (22. Januar 2011), Emil (2.Oktober 2009)Selma (+ 14.Juli 2008) , Fritz ( + 15.Juli 2007) , Michel1, Michel2(+ März 2006) , Susi1,Donald, Gabriel

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Beitrag von Kero »

Ja ich hatte am Anfang auch viel Ärger bis ich den richtigen Tierarzt gefunden hatte. Sehr geholfen hatten mir damals Tipps von anderen Vogel-Besitzern.
Es ist sicher nicht leicht einen wirklich vogelkundigen Tierarzt zu finden vorallem wenn man noch nie einen kannte aber sobald man einmal den Unterschied erkannt hat weiss man wie bedenklich ein falsher Arzt ist.
Ich bin sehr froh über die Tierärzte die ich gefunden habe, wie Nurmi habe ich keine Bedenken, dass mein Tier dort in falschen Händen ist. Besonders auffallend ist ich habe bei nicht vogelkundigen Tierärzten mehr für eine unsinnige Behandlung gezahlt als ich nun bei der vogelkundigen Ärztin zahle und ich bin zufriedener.
Das nächste mal wenn ich einen neuen Arzt suchen muss werde ich auch nicht davor zurückschrecken gezielt zu fragen ob er den Zusatzschein für Vögel gemacht hat und mir den Nachweis zeigen kann. Sagt er dann das ist beim normalen Studium dabei bin ich sicher falsch!
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Beitrag von Schnuffy »

Ihr habt auch echt Glück so kompetente Ärzte in der Nähe zu haben! Hier gibt es genau einen vk TA. Man merkt deutlich das er viel Erfahrung bei der Behandlung von Vögeln hat, dennoch hat er einem meiner Vögel den Flügel beim Fangen gebrochen und bei drei meiner Vögel meinte er sie wären Gesund, obwohl sie es nicht waren. Die Symptome waren nicht auffällig, aber dennoch vorhanden. Hätte er gleich gehandelt, hätte man vielleicht noch etwas mit der Behandlung erreichen können.... Leider fehlt mir da gerade etwas das Vertrauen zu dem TA. Die zweite Möglichkeit die ich habe ist eine Tierklinik mit einer ganz jungen TA, die sich wohl auf Vögel spezialisiert hat (aber ich weiß es nicht so genau). Sie hat viel theoretische Ahnung, nur an der Praxis hat es noch etwas gefehlt und sie hatte schon große Probleme meinen Wellensittich zu fangen. Mit der Behandlung der Lungenentzündung war ich dennoch ganz zufrieden. Nur fand ich es etwas seltsam, dass sie mich zuerst zu meinem Haustierarzt überweisen wollte, weil ich einige km weg wohne.
Leider sind meine Möglichkeiten also sehr begrenzt und ich freue mich über jede Hilfe und jeden Rat, den ich bekommen kann und nicht weil ich nicht zum TA gehen will, sondern weil ich meinen Vögeln einfach nur irgendwie Helfen will! Zur Zeit wäge ich halt je nach Situation ab, zu welchem TA ich gehe oder ob es reicht zu unserer OrtsTA zu gehen und ich sie dann gezielt auf gewisse Sachen anspreche. Sie hat zwar keine große Ahnung von Vögeln, macht sich dann aber schlau, wenn ich irgendwelche Probleme habe. Dort lasse ich z.B. Kotproben untersuchen.

Will nicht einer eurer vkTA in das schöne Thüringen ziehen :-D
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Beitrag von Kero »

Schnuffy hat geschrieben:Will nicht einer eurer vkTA in das schöne Thüringen ziehen :-D

Niemals!
Die bleiben beide schön hier zieh du doch um :-D

Wobei wir eigentlich 3 vk TA hier haben nur die andere ist Theoretikerin sie geht strikt nach Buch. Ist aber trotzdem besser als ein nicht vk TA.
Aber ein vk TA der meinem Vogel den Flügel bricht da würde ich denk nicht mehr hingehen.
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Beitrag von Nurmi »

Aber auch die Tierärztin die mehr Theoretikerin ist, hat meiner Heidi in einem Notfall mal sehr kompetent behandelt. Sie geht zwar viel nach Buch, während Fr. Dr. Geduldig und Dr. Trinkaus eher intuitiv und aus der Erfahrung heraus handeln, denoch kann man wirklich auch zu ihr gehen :-) Wobei bis zur Praxis Lippert/Geduldig/Trinkaus ist es dann auch nicht mehr weit :-D
Mh, mit dem gebrochenem Flügel ist sone Sache. Unglücke können sicher überall mal passieren, mh, denke da muss dann jeder Halter selbst abwägen.

Ja, gibt auch genügend Stümper im Bereich der Vogelkunde. Habe da eine aus Aalen auf der Liste, die hat die Zusatzbezeichnung auch, hat aber bis jetzt, was ich von Haltern an Feedback erhalten habe bis jetzt nur Schrott abgeliefert. Aber auch da, sollte jeder sicher erst mal beide Seiten beleuchten.

Grüsse und gute Besserung an die süße Karla :-)

lg Nurmi :-)
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(16.05.12).,Heidi Hummel (26. Oktober 2011) WG-Chefin Susi (22. Januar 2011), Emil (2.Oktober 2009)Selma (+ 14.Juli 2008) , Fritz ( + 15.Juli 2007) , Michel1, Michel2(+ März 2006) , Susi1,Donald, Gabriel

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Beitrag von Schnuffy »

Wenn es "nur" der gebrochene Flügel gewesen wäre, täte ich auch sagen, es kann ja mal passieren,ist zwar ärgerlich, aber zum glück ist alles gut wieder zusammen gewachsen und fliegen geht auch damit, nicht gut, aber von A nach B reicht es. Mehr noch habe ich mich darüber geärgert, dass bei den 3 Vögeln mit denen ich da war und die wieder als Gesund entlassen wurden, keine genaueren Untersuchungen durchgeführt wurden. Bei einem Fall waren z.B. die Nasenlöcher zu mit einer harten Schicht. Ich weiß nicht was es war, nur dass es sicher nicht normal war...
Leider gibt es auch immer AB und Pilzmittel auf verdacht ohne Nachweis der Erreger. Wenn es nicht Hilft und keine genauere Diagnose durch Röntgen etc. gestellt werden konnte, gibt es halt ein zweites AB...
Wenn z.B. ein Kropfabstrich nötig ist, werde ich vermutlich wieder hin gehen, denn ich glaube das ist hier der einzigste TA der das hinbekommt.
Ich suche auch hin und wieder mal, ob sich nicht ein zweiter vkTA hier mal niederlässt, aber bisher war das noch nicht der Fall :(
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Karin M.
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Beitrag von Karin M. »

Habe da auch meine Erfahrungen gemacht. Hier in Österreich scheint es noch schwieriger zu sein, Spezialisten zu finden. Es ist wohl allgemein üblich, bei Wellensittichen nicht allzuviel Aufwand zu betreiben. War schon einmal nicht einfach, den an und für sich vogelkundigen steirischen TA zu einem Kropfabstrich zu überreden... Er tat's, weil mein Earl leider vorher an Trichos verstarb und er ohne Befund nur mit AB in's Blaue behandelt hatte... Das war echt arg! Nun habe ich eine Alternative in Graz gefunden - aber als ich wieder einen Vogel hatte, wo ich mir unsicher war, war der natürlich grad auf Urlaub... (der ihm natürlich zusteht)
Karin mit Otto (Rainbow in Violett), Lola (EGG, Zimt Spangle Hellblau), Blue (Normal Violett), Black Pearl (Rainbowhenne in Mauve), Angelica (Rainbowhenne in Dunkelblau), Jolly Rogers (Opalin, Hellflügel, Violett), Jack Sparrow (Rainbow in Violett), Lilo (GG Blau Opalin Spangle) und Stitch (AS Opalin Spangle in Violett) - alle Hansi-Bubis (oder Farbwellensittiche) seit 19.11.2011 James (Normal Blau GG, Abgabewelli), aus Tirol Rose und Bella und aus eigener Zucht Woodstock (RB Mauve), Violet (RB Violet), SevenUp (RB Blau), Cloud (DF Spangle + ?), Lemon (DF Spangle GG) - und aus eigener Zucht Bounty (Rainbow) und aus Deutschland Sweety (ebenfalls Rainbow)
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