heute in der Zeitung
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- Gitta
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heute in der Zeitung
in unserer Tageszeitung gibt es eine neue kleine Serie "Tierisches Hobby"
Ich erhielt eine Anfrage, ob ich meine Wellensittichzucht vorstellen würde.
In der vorigen Woche waren dann eine Journalistin und ein Fotograf hier und heute ist der Artikel erschienen
http://www.nrz.de/staedte/wesel-hammink ... 94213.html#
Ich erhielt eine Anfrage, ob ich meine Wellensittichzucht vorstellen würde.
In der vorigen Woche waren dann eine Journalistin und ein Fotograf hier und heute ist der Artikel erschienen
http://www.nrz.de/staedte/wesel-hammink ... 94213.html#
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
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- Neandertaler
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Das ist ja richtig klasse und eine schöne
Werbung für das Hobby und natürlich auch für
Deine tolle Zucht, liebe Gitta!
Leider kann ich nur das schöne Foto mit Dir
und einen kleinen Absatz des Berichtes lesen.
Ich denke der eigentliche Bericht ist länger,
aber um es komplett online lesen zu können,
muss man sich wohl bei NRZ Plus anmelden !??
Werbung für das Hobby und natürlich auch für
Deine tolle Zucht, liebe Gitta!
Leider kann ich nur das schöne Foto mit Dir
und einen kleinen Absatz des Berichtes lesen.
Ich denke der eigentliche Bericht ist länger,
aber um es komplett online lesen zu können,
muss man sich wohl bei NRZ Plus anmelden !??
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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- Potswellis
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- Gitta
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Ich habe den Artikel mal für Euch kopiert:
Wellensittiche möchten spielen, schmusen, Unsinn machen
Gabi Kowalczik
13.02.2017 - 13:54 Uhr
Züchterin Brigitte Heggemann Mitten in ihrer Voliere in Mehrhoog.
Foto: Markus Weissenfels
Die Sittiche sind lebhafte Vögel – Brigitte Heggemann aus Hamminkeln-Mehrhoog liebt ihre bunte Bande. Und das schon seit ganz vielen Jahren.
Wenn der kleine Earl Brigitte Heggemann durch den Garten kommen sieht, dann wird er ganz aufgeregt. Denn der niedliche graue Wellensittichmann weiß genau: Wenn seine „Federlose“ kommt, dann hat sie meist etwas Tolles im Gepäck. Sei es etwas Leckeres zu knabbern oder auch eine Extraportion Streicheleinheiten.
Beides findet Earl super.
Und Freddy, Hella und Hero, Hans und Paula natürlich auch. Sie alle gehören zu Brigitte Heggemanns Welli-WG – 54 Bewohner hat die muntere Gemeinschaft derzeit.
Ein selbst umgebautes Gartenhaus als Voliere
Angefangen hat alles mit einem Wellensittich, den die heute 67-Jährige als Kind hatte. „Der war superzahm, hat mich überall hin begleitet“, erinnert sich die Mehrhoogerin.
Noch einmal genauso machen würde sie es heute trotzdem nicht mehr. „Wellensittiche sind Schwarmvögel“, stellt sie ganz deutlich klar.
„Einzelhaltung ist Quälerei und macht keinen Vogel glücklich.“ Die Liebe zu den munteren Piepsern hat Heggemann dennoch nie mehr losgelassen. Als sie als junge Frau mit ihrem Mann Wolfgang in ein Haus in Rees-Empel zog, war für sie schnell klar: „Es müssen wieder Wellis her.“
Erst zwei im Haus, später acht in einer Terrassenvoliere, die allesamt mit umzogen, als es die Heggemanns 1998 nach Mehrhoog verschlug. Dort angekommen und eingerichtet, kam Brigitte Heggemann die Idee einer größeren Voliere. Mann Wolfgang baute ihr ein Gartenhäuschen zu einem Heim für Vögel um.
Henne mit ihren Küken im Nistkasten
Foto: Heggemann
„Das hat sich ganz schnell rumgesprochen und ich bekam von allen Seiten Sittiche, die andere Leute abgeben wollten oder mussten“, erinnert sich die 67-Jährige. „Ruck zuck, waren es 25 Tiere.“
Beim Kreisveterinäramt ließ sich Brigitte Heggemann kurze Zeit später eine Zuchtgenehmigung ausstellen. „Die bekam ich aber erst nach einem kleinen Test und einer Begehung meiner Räume“, erinnert sie sich. Damals um die Jahrtausendwende sei eine solche Genehmigung noch Pflicht gewesen, um seine Wellis brüten zu lassen. „Mittlerweile braucht man die nicht mehr.“
Im März wird wieder einmal Nachwuchs erwartet
Mit der Zuchtgenehmigung in der Tasche „ging es dann richtig los“, erzählt Brigitte Heggemann lachend. „Gerade am Anfang war das natürlich total aufregend.“
Drei Paare setzte die Züchterin beim ersten Versuch in extra angefertigte Zuchtboxen, das sind kleine Extrakäfige mit Nistkästen darin.
Die ersten Küken beringte der Nachbar für sie, da Heggemann sich selbst noch nicht so recht traute. Mittlerweile ist die Züchterin erfahren und routiniert – aufregend findet sie das Ganze aber noch immer.
„Jeden Tag kontrolliere ich dann die Nistkästen und schaue, ob Eier darin liegen“, sagt sie. Wenn sie ein neues findet, wird dieses nummeriert und dokumentiert.
„Und 18 Tage später weiß ich, da müsste sich jetzt was tun.“ Nicht befruchtete Eier kann die Züchterin übrigens schon vorher aussortieren, mit Hilfe einer speziellen Lampe lassen sich nämlich nach wenigen Bruttagen von außen feine Blutgefäße an befruchteten Eiern erkennen. Sind diese nicht zu sehen, wird auch nach 18 Tagen kein Küken schlüpfen.
Um die 50 Küken hat die Züchterin im Durchschnitt pro Jahr, auf ihrer Homepage www.wellensittichzucht-heggemann.de stellt sie die Tiere, die sie abgibt, vor. Auch persönliche Besuche sind möglich. „In Einzelhaltung gebe ich aber keinen Vogel ab“, sagt die Züchterin. Wer nur ein Tier kauft, muss garantieren können, dass es zu anderen Wellensittichen kommt. In diesem Jahr soll es die ersten Küken im März geben, es geht also bald los.
Einmal hat Heggemann ihre Tiere übrigens bei einer Schau in Bocholt gezeigt.
Brigitte Heggemann mit einem ihrer Sittiche.
Foto: Markus Weissenfels
„Das mache ich aber nie wieder“, sagt sie. Zwar habe sie viele Preise abgeräumt. „Bei genau drei Wellensittich-Züchtern bei der gesamten Schau fühlte man sich da aber eher veräppelt, wenn man einen Preis bekommt in einer Kategorie, in der man allein antritt.“
Zudem sei das auch für die Tiere zu stressig gewesen. Denn flattern und fliegen, auf Spielzeugen herumturnen und sich den nächsten Schabernack ausdenken – das macht Earl, Freddy und Co. viel mehr Spaß.
>>> WAS WELLIS BRAUCHEN:
Wellensittiche kosten in der Regel um die 25 Euro, für ausgefallene und seltene Farbschläge zahlt man mehr.
Futter gibt es in kleinen Portionen im Supermarkt (um die 3 Euro), günstiger ist meist die Großpackung aus dem Tierfutter-Fachhandel. Zum Körnerfutter regelmäßig frisches Gemüse und auch mal etwas Obst liefert die nötigen Vitamine. Kolbenhirse ist eine begehrte Leckerei, auch hier gilt: Großverpackungen sind oft preiswerter als kleine.
Beim Kauf des Käfigs oder der Voliere gilt: bitte mit genügend Platz. Die Tiere müssen sich auch in ihrer Voliere bewegen und ein wenig fliegen können. Das ist in kleinen Käfigen nicht möglich. Täglich Freiflug in einem Raum mit genügend Landemöglichkeiten ist ebenso wichtig. Vorsicht bei Zimmerpflanzen: Wellis knabbern gern und einige sind giftig für sie.
Wellensittiche möchten spielen, schmusen, Unsinn machen
Gabi Kowalczik
13.02.2017 - 13:54 Uhr
Züchterin Brigitte Heggemann Mitten in ihrer Voliere in Mehrhoog.
Foto: Markus Weissenfels
Die Sittiche sind lebhafte Vögel – Brigitte Heggemann aus Hamminkeln-Mehrhoog liebt ihre bunte Bande. Und das schon seit ganz vielen Jahren.
Wenn der kleine Earl Brigitte Heggemann durch den Garten kommen sieht, dann wird er ganz aufgeregt. Denn der niedliche graue Wellensittichmann weiß genau: Wenn seine „Federlose“ kommt, dann hat sie meist etwas Tolles im Gepäck. Sei es etwas Leckeres zu knabbern oder auch eine Extraportion Streicheleinheiten.
Beides findet Earl super.
Und Freddy, Hella und Hero, Hans und Paula natürlich auch. Sie alle gehören zu Brigitte Heggemanns Welli-WG – 54 Bewohner hat die muntere Gemeinschaft derzeit.
Ein selbst umgebautes Gartenhaus als Voliere
Angefangen hat alles mit einem Wellensittich, den die heute 67-Jährige als Kind hatte. „Der war superzahm, hat mich überall hin begleitet“, erinnert sich die Mehrhoogerin.
Noch einmal genauso machen würde sie es heute trotzdem nicht mehr. „Wellensittiche sind Schwarmvögel“, stellt sie ganz deutlich klar.
„Einzelhaltung ist Quälerei und macht keinen Vogel glücklich.“ Die Liebe zu den munteren Piepsern hat Heggemann dennoch nie mehr losgelassen. Als sie als junge Frau mit ihrem Mann Wolfgang in ein Haus in Rees-Empel zog, war für sie schnell klar: „Es müssen wieder Wellis her.“
Erst zwei im Haus, später acht in einer Terrassenvoliere, die allesamt mit umzogen, als es die Heggemanns 1998 nach Mehrhoog verschlug. Dort angekommen und eingerichtet, kam Brigitte Heggemann die Idee einer größeren Voliere. Mann Wolfgang baute ihr ein Gartenhäuschen zu einem Heim für Vögel um.
Henne mit ihren Küken im Nistkasten
Foto: Heggemann
„Das hat sich ganz schnell rumgesprochen und ich bekam von allen Seiten Sittiche, die andere Leute abgeben wollten oder mussten“, erinnert sich die 67-Jährige. „Ruck zuck, waren es 25 Tiere.“
Beim Kreisveterinäramt ließ sich Brigitte Heggemann kurze Zeit später eine Zuchtgenehmigung ausstellen. „Die bekam ich aber erst nach einem kleinen Test und einer Begehung meiner Räume“, erinnert sie sich. Damals um die Jahrtausendwende sei eine solche Genehmigung noch Pflicht gewesen, um seine Wellis brüten zu lassen. „Mittlerweile braucht man die nicht mehr.“
Im März wird wieder einmal Nachwuchs erwartet
Mit der Zuchtgenehmigung in der Tasche „ging es dann richtig los“, erzählt Brigitte Heggemann lachend. „Gerade am Anfang war das natürlich total aufregend.“
Drei Paare setzte die Züchterin beim ersten Versuch in extra angefertigte Zuchtboxen, das sind kleine Extrakäfige mit Nistkästen darin.
Die ersten Küken beringte der Nachbar für sie, da Heggemann sich selbst noch nicht so recht traute. Mittlerweile ist die Züchterin erfahren und routiniert – aufregend findet sie das Ganze aber noch immer.
„Jeden Tag kontrolliere ich dann die Nistkästen und schaue, ob Eier darin liegen“, sagt sie. Wenn sie ein neues findet, wird dieses nummeriert und dokumentiert.
„Und 18 Tage später weiß ich, da müsste sich jetzt was tun.“ Nicht befruchtete Eier kann die Züchterin übrigens schon vorher aussortieren, mit Hilfe einer speziellen Lampe lassen sich nämlich nach wenigen Bruttagen von außen feine Blutgefäße an befruchteten Eiern erkennen. Sind diese nicht zu sehen, wird auch nach 18 Tagen kein Küken schlüpfen.
Um die 50 Küken hat die Züchterin im Durchschnitt pro Jahr, auf ihrer Homepage www.wellensittichzucht-heggemann.de stellt sie die Tiere, die sie abgibt, vor. Auch persönliche Besuche sind möglich. „In Einzelhaltung gebe ich aber keinen Vogel ab“, sagt die Züchterin. Wer nur ein Tier kauft, muss garantieren können, dass es zu anderen Wellensittichen kommt. In diesem Jahr soll es die ersten Küken im März geben, es geht also bald los.
Einmal hat Heggemann ihre Tiere übrigens bei einer Schau in Bocholt gezeigt.
Brigitte Heggemann mit einem ihrer Sittiche.
Foto: Markus Weissenfels
„Das mache ich aber nie wieder“, sagt sie. Zwar habe sie viele Preise abgeräumt. „Bei genau drei Wellensittich-Züchtern bei der gesamten Schau fühlte man sich da aber eher veräppelt, wenn man einen Preis bekommt in einer Kategorie, in der man allein antritt.“
Zudem sei das auch für die Tiere zu stressig gewesen. Denn flattern und fliegen, auf Spielzeugen herumturnen und sich den nächsten Schabernack ausdenken – das macht Earl, Freddy und Co. viel mehr Spaß.
>>> WAS WELLIS BRAUCHEN:
Wellensittiche kosten in der Regel um die 25 Euro, für ausgefallene und seltene Farbschläge zahlt man mehr.
Futter gibt es in kleinen Portionen im Supermarkt (um die 3 Euro), günstiger ist meist die Großpackung aus dem Tierfutter-Fachhandel. Zum Körnerfutter regelmäßig frisches Gemüse und auch mal etwas Obst liefert die nötigen Vitamine. Kolbenhirse ist eine begehrte Leckerei, auch hier gilt: Großverpackungen sind oft preiswerter als kleine.
Beim Kauf des Käfigs oder der Voliere gilt: bitte mit genügend Platz. Die Tiere müssen sich auch in ihrer Voliere bewegen und ein wenig fliegen können. Das ist in kleinen Käfigen nicht möglich. Täglich Freiflug in einem Raum mit genügend Landemöglichkeiten ist ebenso wichtig. Vorsicht bei Zimmerpflanzen: Wellis knabbern gern und einige sind giftig für sie.
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
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- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
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Danke fürs Kopieren, liebe Gitta!
Das ist ja echt ein toller und ausführlicher
Artikel mit sehr schönen und anschaulichen Fotos
geworden! Super
Das "beleuchtete Ei" finde ich besonders interessant,
denn das habe ich noch nie gesehen!
Ich freue mich schon jetzt auf Deine ersten
Küken im Frühjahr!
Nach der tollen Werbung werden die Küken sicher
reißenden Absatz finden und ich hoffe, ich bekomme
im Mail, wenn meine Vögel auf den Balkon umziehen,
dann überhaupt noch einen Gittasittich ab
Das ist ja echt ein toller und ausführlicher
Artikel mit sehr schönen und anschaulichen Fotos
geworden! Super
Das "beleuchtete Ei" finde ich besonders interessant,
denn das habe ich noch nie gesehen!
Ich freue mich schon jetzt auf Deine ersten
Küken im Frühjahr!
Nach der tollen Werbung werden die Küken sicher
reißenden Absatz finden und ich hoffe, ich bekomme
im Mail, wenn meine Vögel auf den Balkon umziehen,
dann überhaupt noch einen Gittasittich ab
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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- Anne DSV2252
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das hast Du aber nett geschrieben, liebe UtePotswellis hat geschrieben: Naja Andrea, für dich wird sie bestimmt den schönsten Piepser aufheben. Aber alle anderen müssen sich hinten anstellen. Wer Gitta nicht näher kennt, hat dieses Jahr bestimmt schlechte Karten.
NATÜRLICH steht Andrea an ERSTER Stelle bei der Kükenauswahl
Ich will ja nicht über ungelegte Eier spakulieren, aber ich hoffe in diesem Jahr wieder auf schöne GCBs
DANKE an Alle für Euer Lob
Ich finde auch, dass der Artikel gut geschrieben ist. Die Dame hat übrigens selbst 8 Wellis
Liebe Grüße,
Gitta
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- Andrea DSV2463
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OhGitta hat geschrieben: NATÜRLICH steht Andrea an ERSTER Stelle bei der Kükenauswahl
Ich will ja nicht über ungelegte Eier spakulieren, aber ich hoffe in diesem Jahr wieder auf schöne GCBs
Das ist aber echt lieb, liebe Gitta
Ich freue mich sehr
Ein hübscher GCB-Hahn wäre natürlich echt toll,
aber der Farbschlag ist auch nicht das allein
ausschlaggebende Kriterium.
Lass Deine Vögel erst mal ganz in Ruhe Eltern werden
und dann wird sicher in einem der Nester ein hübscher
Hahn für meine Flocky dabei sein.
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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- Nurmi
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Hallo liebe Gitta,
och das sehe ich ja jetzt erst Ein wunderschöner Artikel, ich habe mir die Bilder mehrmals angesehen und schon kam wieder der schöne Tag bei Dir vor nunmehr fast 6 Jahren vor mein geistiges Auge.
Deine Zucht ist wirklich für so einen Bericht sehr lohnenswert, sie hat mir damals auch schon sehr, sehr gut gefallen. Die Berichtserstattung, und vor allem die Formulierung "WG" hat mir sehr gut gefallen Habe also nicht nur ich eine WG Ich selbst habe ja die Ehre einen echten Gittasittich in meiner WG zu beherbergen. Zweifelsfrei eine der schönsten Dinge in meinem Leben. Das Du mit Leib und Seele Züchterin bist, konnte man damals schon sehr schnell erfassen. Und auch, dass Dir Deine Kunden sehr wichtig sind. Denn wie sonst hätte wäre es geschehen, dass ein Kunde einen kleinen Wellensittiche vom 11. Tag an in der Entwicklung mitverfolgen konnte anhand von regelmäßigen Bildern. Und mal ehrlich, welcher Züchter tut alles dafür um anhand der Vererbungslehre möglichst früh zu klären (als man das an der Wachshaut noch gar nicht sehen konnte) welches Geschlecht dieser Vogel hat? Also um alles Zusammenzufassen, würde ich sagen: Die Zeitung hat auf alle Fälle die richtige Züchterin gewählt um das Thema Wellensittiche aufs Papier zu bringen Danke dass Du uns teilhaben hast lassen Und vor allem Danke für meine Molly, sie ist eine echte Bereicherung für die WG
lg Nurmi
och das sehe ich ja jetzt erst Ein wunderschöner Artikel, ich habe mir die Bilder mehrmals angesehen und schon kam wieder der schöne Tag bei Dir vor nunmehr fast 6 Jahren vor mein geistiges Auge.
Deine Zucht ist wirklich für so einen Bericht sehr lohnenswert, sie hat mir damals auch schon sehr, sehr gut gefallen. Die Berichtserstattung, und vor allem die Formulierung "WG" hat mir sehr gut gefallen Habe also nicht nur ich eine WG Ich selbst habe ja die Ehre einen echten Gittasittich in meiner WG zu beherbergen. Zweifelsfrei eine der schönsten Dinge in meinem Leben. Das Du mit Leib und Seele Züchterin bist, konnte man damals schon sehr schnell erfassen. Und auch, dass Dir Deine Kunden sehr wichtig sind. Denn wie sonst hätte wäre es geschehen, dass ein Kunde einen kleinen Wellensittiche vom 11. Tag an in der Entwicklung mitverfolgen konnte anhand von regelmäßigen Bildern. Und mal ehrlich, welcher Züchter tut alles dafür um anhand der Vererbungslehre möglichst früh zu klären (als man das an der Wachshaut noch gar nicht sehen konnte) welches Geschlecht dieser Vogel hat? Also um alles Zusammenzufassen, würde ich sagen: Die Zeitung hat auf alle Fälle die richtige Züchterin gewählt um das Thema Wellensittiche aufs Papier zu bringen Danke dass Du uns teilhaben hast lassen Und vor allem Danke für meine Molly, sie ist eine echte Bereicherung für die WG
lg Nurmi
mit feinen grüssen von Liesl, Resi, Cläußchen, Happy, , Maxima, Erna, Teddy,, Tayo, Moritz, Coco und in Erinnerung an Lola, Lani, Hansi, Waltraud, Gittasittich Molly (16.10.2019),Sammy, Mustafa,Cherie, Sunny , Sally Kapitän, Hilda, Jason, Milky (25.08.14) Maxi (3. Juni 2014) Schätzle (04.August 2013)SusiIII
(16.05.12).,Heidi Hummel (26. Oktober 2011) WG-Chefin Susi (22. Januar 2011), Emil (2.Oktober 2009)Selma (+ 14.Juli 2008) , Fritz ( + 15.Juli 2007) , Michel1, Michel2(+ März 2006) , Susi1,Donald, Gabriel
13. Mitglied im 1. Columbo-Fan-Club
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In steter Erinnerung an Sylvia und Dr. Gabi Geduldig
(16.05.12).,Heidi Hummel (26. Oktober 2011) WG-Chefin Susi (22. Januar 2011), Emil (2.Oktober 2009)Selma (+ 14.Juli 2008) , Fritz ( + 15.Juli 2007) , Michel1, Michel2(+ März 2006) , Susi1,Donald, Gabriel
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