Zum schmunzeln
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Zum schmunzeln
Was man in älteren WS Heften nicht alles findet.
Es darf gelacht werden
MURPHYS GESETZE DER VOGELHALTUNG
von Colin Knecht, Victoria R.c. Canada
Im folgenden finden Sie "Murphys Gesetze", wie sie in der Haltung von Wellensittichen Anwendung finden.
1. Der beste Vogel in der Anlage stirbt immer
2. Deine beste Henne legt niemals befruchtete Eier.
3. Das Paar, was in dem Käfig nistet, an den man am schwierigsten heran- kommt, hat immer acht junge
4. Das Paar, auf das Du Deine größte Hoffnung gesetzt hast, legt acht befruchtete Eier, wovon alle absterben, bevor sie geschlüpft sind.
5. Zuchtkäfigdecken haben eine ungeahnte Anziehungs-kraft auf den Vogelkot
6. Grundsätzlich findet man seine Futterkästen am Sonntagabend leer vor, wenn alle Nester voll mit jungen sind.
7. Man verlegt ein drei Tage altes, nicht beringtes Küken von einem grünen zu einem blauen Paar, in der Hoffnung, es später aufgrund der Farbe von den anderen gleichaltrigen jungen zu unterscheiden, um dann herauszufinden, daß alle blau sind.
8. Der Jungvogel, den man nicht beringt hat, ist ein absoluter Spitzenvogel in ausgezeichneter Schaukondition, den man für die erste anstehemde Frühjahrsschau so schön hätte ausstellen konnen.
9. Ausgerechnet beim besten Schauvogel hat man aus Versehen eine Woche vor Schau beginn einen der sechs Kehltupfen gezogen.
10. Der zweitbeste Schauvogel verliert immer eine Schwanzfeder kurz vor der Schau.
11. Kurz nachdem man einen Vogel verkauft hat, stellt man fest, daß man ihn für eine ganz spezielle Verpaarung vorgesehen hatte.
12. Der Strom fürs Vogelhaus fällt immer dann aus, wenn es minus 25° C hat, ein Sturm mit 130 Std./km übers Land fegt und die Nester voller Junge sind.
13. Einer der Vögel, den man zu Hause gelassen hat, ist immer besser als der Schaugewinner.
14. Welche Hose man auch immer zur Arbeit anzieht, man findet immer eine Feder an ihr.
15. Fremde Besucher kommen grundsätzlich einen Tag bevor man das große Saubermachen plante.
16. Immer dann, wenn man meint ein fantastisches Zuchtjahr zu haben, ist es der Freund ein paar Straßen weiter, der mit der Hälfte der Zuchtpaare doppelt so viele Jungen nachgezüchtet hat.
17. In jedem Auto, was man besitzt, findet man Vogelfuttur plus das von Freunden.
18. Daunenfedern findet man grundsätzlich im Bart.
19. Jede Zuchtanlage wurde um 25 % kleiner gebaut als man sie braucht.
20. Der beste Schauvogel sitzt immer im schlechtesten Schau käfig.
21. Wohnzimmerteppiche haben eine wahnsinnige Anziehungskraft auf Vogelfutter.
22. In der Brutzeit ist es das Straßenbauamt, was seine Arbeiten mit dem Preßlufthammer 5 m neben der Zuchtanlage ausführt.
23. Vogelkot sitzt grundsätzlich auf der laufenden Nummer des Ringes, niemals auf der Züchternummer oder der Jahreszahl.
24. Einer der besten Schauvögel verliert eine Schwanzfeder kurz vor der Einlieferung zu einer Schau. Man entschließt, ihn dennoch auszustellen und wirft die Feder in den Käfig in der Hoffnung, daß der Preisrichter ein Einsehen hat. Genau das zeigt er aber nicht. Man erklärt ihm, daß,siehe nächstes Gesetz.
25. Schaukäfigboden haben eine enorme Anziehungskraft auf Schwanzfedern.
28. Acht von neun Lutinos sind rein gelb (einer ist falsch klassifiziert).
Es darf gelacht werden
MURPHYS GESETZE DER VOGELHALTUNG
von Colin Knecht, Victoria R.c. Canada
Im folgenden finden Sie "Murphys Gesetze", wie sie in der Haltung von Wellensittichen Anwendung finden.
1. Der beste Vogel in der Anlage stirbt immer
2. Deine beste Henne legt niemals befruchtete Eier.
3. Das Paar, was in dem Käfig nistet, an den man am schwierigsten heran- kommt, hat immer acht junge
4. Das Paar, auf das Du Deine größte Hoffnung gesetzt hast, legt acht befruchtete Eier, wovon alle absterben, bevor sie geschlüpft sind.
5. Zuchtkäfigdecken haben eine ungeahnte Anziehungs-kraft auf den Vogelkot
6. Grundsätzlich findet man seine Futterkästen am Sonntagabend leer vor, wenn alle Nester voll mit jungen sind.
7. Man verlegt ein drei Tage altes, nicht beringtes Küken von einem grünen zu einem blauen Paar, in der Hoffnung, es später aufgrund der Farbe von den anderen gleichaltrigen jungen zu unterscheiden, um dann herauszufinden, daß alle blau sind.
8. Der Jungvogel, den man nicht beringt hat, ist ein absoluter Spitzenvogel in ausgezeichneter Schaukondition, den man für die erste anstehemde Frühjahrsschau so schön hätte ausstellen konnen.
9. Ausgerechnet beim besten Schauvogel hat man aus Versehen eine Woche vor Schau beginn einen der sechs Kehltupfen gezogen.
10. Der zweitbeste Schauvogel verliert immer eine Schwanzfeder kurz vor der Schau.
11. Kurz nachdem man einen Vogel verkauft hat, stellt man fest, daß man ihn für eine ganz spezielle Verpaarung vorgesehen hatte.
12. Der Strom fürs Vogelhaus fällt immer dann aus, wenn es minus 25° C hat, ein Sturm mit 130 Std./km übers Land fegt und die Nester voller Junge sind.
13. Einer der Vögel, den man zu Hause gelassen hat, ist immer besser als der Schaugewinner.
14. Welche Hose man auch immer zur Arbeit anzieht, man findet immer eine Feder an ihr.
15. Fremde Besucher kommen grundsätzlich einen Tag bevor man das große Saubermachen plante.
16. Immer dann, wenn man meint ein fantastisches Zuchtjahr zu haben, ist es der Freund ein paar Straßen weiter, der mit der Hälfte der Zuchtpaare doppelt so viele Jungen nachgezüchtet hat.
17. In jedem Auto, was man besitzt, findet man Vogelfuttur plus das von Freunden.
18. Daunenfedern findet man grundsätzlich im Bart.
19. Jede Zuchtanlage wurde um 25 % kleiner gebaut als man sie braucht.
20. Der beste Schauvogel sitzt immer im schlechtesten Schau käfig.
21. Wohnzimmerteppiche haben eine wahnsinnige Anziehungskraft auf Vogelfutter.
22. In der Brutzeit ist es das Straßenbauamt, was seine Arbeiten mit dem Preßlufthammer 5 m neben der Zuchtanlage ausführt.
23. Vogelkot sitzt grundsätzlich auf der laufenden Nummer des Ringes, niemals auf der Züchternummer oder der Jahreszahl.
24. Einer der besten Schauvögel verliert eine Schwanzfeder kurz vor der Einlieferung zu einer Schau. Man entschließt, ihn dennoch auszustellen und wirft die Feder in den Käfig in der Hoffnung, daß der Preisrichter ein Einsehen hat. Genau das zeigt er aber nicht. Man erklärt ihm, daß,siehe nächstes Gesetz.
25. Schaukäfigboden haben eine enorme Anziehungskraft auf Schwanzfedern.
28. Acht von neun Lutinos sind rein gelb (einer ist falsch klassifiziert).
Zuletzt geändert von Badenzer am Di Dez 27, 2005 13:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Nochnicht alles davon erlebt,
da kommt ja noch einiges auf mich zu.
Erfahrener, weiser Mann.
Erfahrener, weiser Mann.
Gruß
Hans-Jürgen B.
Standard Wellensittichzucht im bergischen
Hans-Jürgen B.
Standard Wellensittichzucht im bergischen